Ursachen und Folgen
Ein fachgerecht eingedecktes Dach hält Wind und Wetter ohne Probleme stand. Trotz der starken Temperaturschwankungen, der UV-Strahlung und Wetterereignisse wie Hagelschlag o.ä., erreichen Tonziegel oder Betonpfannen ein sehr hohes Lebensalter.
Rein Äußerlich baut das Dach aber schon nach wenigen Jahren stark ab, bedingt durch offenporige, nicht geschützte Oberfläche kann langsam Undichtigkeit entstehen. Hier gilt es! auch an Morgen zu denken.
Die Dachziegel, die bei der ursprünglichen Herstellung eigentlich gut gepresst und robust, dabei rau und von vornherein offenporig waren, wurden lediglich mit einem farbigen Granulat beschichtet. Zuerst verschwindet die werksseitig angebrachte Beschichtung der Dachpfannen, anschließend setzen sich hier genannte Schmutzpartikel ab.
Bis sie Alt und baufällig aussieht. Die Pfannen speichern dieses schmutzige Wasser, wie ein Schwamm. Auch die vom Wind mitgebrachten Körner, Samen, Nadeln und Grashalme setzen sich an der rauen Oberfläche fest. Im Laufe der Zeit entstehen bei feuchtem Klima in den Poren und Kapillaren der Pfanne Algen, Moose und Flechten.
Besonders die allgemein bekannte weiß gelbliche, sich in kreisförmigen Flecken über das Dach verteilende, Krusten artige Mauerflechte (Lecanora Muralis) speichert Feuchtigkeit und beschleunigt den Alterungsprozess.
In seltenen Fällen verursachen Flechten und Moose in den Falz Bereichen der Pfannen sogar einen Rückstau des Regenwassers, so dass es unter den Überlappungen unbemerkbar durchdringt. Zunächst sieht das Dach nur fleckig und optisch störend aus. Später verlieren die alternden und häufig nassen Pfannen langsam ihre dichtende Wirkung.
Diese natürliche Entwicklung lässt sich mit Hilfe einer neuen Dachbeschichtung um etliche Jahre zurück drehen.
Rein Äußerlich baut das Dach aber schon nach wenigen Jahren stark ab, bedingt durch offenporige, nicht geschützte Oberfläche kann langsam Undichtigkeit entstehen. Hier gilt es! auch an Morgen zu denken.
Die Dachziegel, die bei der ursprünglichen Herstellung eigentlich gut gepresst und robust, dabei rau und von vornherein offenporig waren, wurden lediglich mit einem farbigen Granulat beschichtet. Zuerst verschwindet die werksseitig angebrachte Beschichtung der Dachpfannen, anschließend setzen sich hier genannte Schmutzpartikel ab.
Bis sie Alt und baufällig aussieht. Die Pfannen speichern dieses schmutzige Wasser, wie ein Schwamm. Auch die vom Wind mitgebrachten Körner, Samen, Nadeln und Grashalme setzen sich an der rauen Oberfläche fest. Im Laufe der Zeit entstehen bei feuchtem Klima in den Poren und Kapillaren der Pfanne Algen, Moose und Flechten.
Besonders die allgemein bekannte weiß gelbliche, sich in kreisförmigen Flecken über das Dach verteilende, Krusten artige Mauerflechte (Lecanora Muralis) speichert Feuchtigkeit und beschleunigt den Alterungsprozess.
In seltenen Fällen verursachen Flechten und Moose in den Falz Bereichen der Pfannen sogar einen Rückstau des Regenwassers, so dass es unter den Überlappungen unbemerkbar durchdringt. Zunächst sieht das Dach nur fleckig und optisch störend aus. Später verlieren die alternden und häufig nassen Pfannen langsam ihre dichtende Wirkung.
Diese natürliche Entwicklung lässt sich mit Hilfe einer neuen Dachbeschichtung um etliche Jahre zurück drehen.